Zürich Shedahlle 23.11.2023 19:00
n°1 Zürich | 31.08
Jiajia Zhang
Quinn Latimer
& Gioia Dal Molin
n°2 Lausanne | 21.10
Rosa Menkman
Sarah Oppenheimer
Gary Zhexi Zhang
– Artist in Residency-Program
Enter the Hyper-Scientific, Giulia Bini
n°3 Zürich | 23.11
Schule der Liebenden –
Theater HORA, melanie bonajo,
Daniel Cremer, Carolin Gieszner,
Yanna Rüger
n°4 Lausanne | 03.12
Gina Fischli & Klaudia Schifferle
Schule der Liebenden

Was wäre das für eine Schule gewesen, in der wir all die Dinge gelernt hätten, die uns in der Realität niemand beigebracht hat? Wie man ein Ja und ein Nein im Körper fühlt und kommuniziert; wie man flirtet, seine Grenzen wahrt, achtsam berührt und wie man sich selber liebt?

Mit SCHULE DER LIEBENDEN widmet sich das inklusive Theater HORA zusammen mit melanie bonajo, Daniel Cremer, Caroline Gieszner und Yanna Rüger den Themen Liebe und Intimität in allen Facetten. Es entsteht eine humorvolle, sensible, ermächtigende und genre-sprengende Kunsterfahrung für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen.

Video Artist und Somatic Sex Coach melanie bonajo dreht mit dem Ensemble einen Aufklärungsfilm 2.0., die Szenografin Carolin Gieszner erfindet eine Schule, in der Lernen lustvoll ist und die Regisseur*innen Yanna Rüger und Daniel Cremer erwecken zusammen mit den HORA Performer*innen die Lehr-Körper dieser Schule zum Leben.

Wie alle Projekte des Theater HORA entsteht auch diese Koproduktion mit dem Fabriktheater Rote Fabrik Zürich und der Shedhalle Zürich in einem Prozess des Austausches zwischen dem Ensemble, Regisseur*innen und Kollaborateur*innen. Dieses erste Projekt des Theaters HORA im Kontext der bildenden Kunst umfasst sowohl eine Videoinstallation als auch Live-Performances des HORA-Ensembles. Das Le Foyer-Gespräch in der Shedhalle gewährt einen Blick in den Prozess zu einem Zeitpunkt, zu dem die Videoinstallation als Teil der Protozone13 der Shedhalle bereits eröffnet wurde und das Ensemble mittendrin für die Performance probt.

In Zusammenarbeit mit der Shedhalle Zürich.